Donauländebahn - Donauuferbahn
Abschnitt Bahnhof Klein Schwechat - Wien-Donaukaibahnhof und Umbau Terminal Freudenau
Den Österreichischen Bundesbahnen wurde der Bau der Wiederherstellung der Verbindung der sogenannten Donauländebahn mit der Donauuferbahn samt der Wiedererrichtung der Hafenbrücke vom BMVIT übertragen.
Das Vorhaben umfasst den kompletten Neubau des ca. 8 km langen Abschnittes zwischen den Wiener Bahnhöfen Klein Schwechat und Wien-Donaukaibahnhof der ÖBB-Strecke 124 (Maxing – Nußdorf), die seit 1945 im Bereich Freudenau unterbrochen ist.
Folgende Maßnahmen wurden erbracht:
- (Wieder-)Errichtung der ca. 8 km langen, eingleisigen, elektrifizierten Strecke zwischen den Bahnhöfen Klein Schwechat und Wien-Donaukaibahnhof auf der bisherigen (ehemaligen) Trasse.
- Neubau der Gleise 1, 2, 3b und 4 des Bahnhofes Albern. Einbindung der Anschlussbahn VOEST und der „Wiener Hafenbahn (Teil Albern)“
- Neubau des Brückentragwerkes über die Dreherstraße
- Adaptierung der Brücke über die Sängergasse
- Technische Sicherung der Eisenbahnkreuzung Alberner Straße
- Neubau einer Eisenbahnbrücke über einen Fuß- und Radweg am Ende der Kaisereberdorferstraße und einer zweiten Eisenbahnbrücke über einen Fuß- und Radweg Neu Albern
- Neubau der Eisenbahnbrücke über die Alberner Hafenzufahrtsstraße
- Neubau der Brücke über den Donaukanal und den Freudenauer Hafen
- Neubau einer Eisenbahnbrücke über die geplante Verlängerung eines Hafenbahngleises
- Neubau der Brücke über die Zufahrt zum Donaukraftwerk Freudenau
- Errichtung eines Fußgängersteges über die Donauuferbahn (Auflassung der Eisenbahnkreuzung)
- Umbau bzw. Ergänzung der Gleisanlagen am Süd- und Nordkopf des Donaukaibahnhofs
- Lärm- und Erschütterungsschutzmaßnahmen entsprechend den Fachgutachten.
- Umbau des Terminals Freudenau